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Gutenberg-Schule beim Treffen der KulturSchulen in Wiesbaden

Gutenberg-Schule beim Treffen der KulturSchulen in Wiesbaden

Anlässlich des 10-jährigen Bestehens der hessischen Kulturschulen fand im Rahmen eines Festaktes in der Wiesbadener Diltheyschule eine Präsentation der zertifizierten Bildungseinrichtungen statt.
In Anwesenheit von Kultusminister Alexander Lorz und Winfried Kneip von der Mercator-Stiftung, einer gemeinnützigen Einrichtung zur Förderung von Toleranz und Wissensaustausch, stellte die Johannes-Gutenberg-Schule, seit über einem Jahr als Kulturschule zertifiziert, anhand einer Videoanimation eines „kulturellen Lebensbaumes“ und einem Organigramm ihr vielfältiges und spannendes Bildungsangebot vor.
Mit dabei waren auch die Schüler Ela Pispek, Julian Dörrich und Elijah Appel zur künstlerischen Unterstützung der überaus gelungenen Präsentation.
Bevor am Nachmittag in einem Festakt neue Kulturschulen zertifiziert wurden, gab es unter den Teilnehmern einen regen Austausch über gemachte Erfahrungen und geplante Aktionen.
Dabei gaben Schulleiterin Annegret Schilling, Stufenleiter Christian Weiher , Lehrer Stefan Scharfe, die Kulturbeauftragte Simone Strauß-Schwabe und Lehrerin Silke Riedl im Rahmen eines KulturFlurs einen Einblick in das Schulprofil und die Bildungsinhalte der Johannes-Gutenberg-Schule.
Hierbei wurde deutlich, dass, wie jede Einzelschule, auch die Johannes-Gutenberg-Schule über eine eigene Schulkultur verfügt und in ihrer vielfältigen strukturellen und kulturellen Konstellation mit einer eigenen Schulidentität aufzutreten vermag. Dies erreicht man über eine aktive und fortlaufende Arbeit der gesamten Schulgemeinde und wird über Haltungen, Mentalitäten, Werte, Arbeitsweisen und Strukturen umgesetzt.
Dazu Schulleiterin Annegret Schilling: „Normen und Richtlinien sind das Korsett einer Gesellschaft, die Kultur das Fest- oder Cocktailkleid. Das Eine ist ohne das Andere also kaum vorstellbar. Als Kulturschule verfolgen wir demnach eine Symbiose aus beiden in jeder unserer Unterrichtseinheiten. Und dass wir damit goldrichtig liegen, hat diese Veranstaltung gezeigt.“