The Award goes to…
Weil sie besondere Fähigkeiten in Sprachkenntnis, Sachkompetenz und Kreativität bewiesen haben, wurden beim diesjährigen Bundeswettbewerb Fremdsprachen in der Disziplin „Einzelwettbewerb Solo“ die drei Johannes-Gutenberg-Schülerinnen Mira Krämer (8f), Freya Bill (9a) und Lea Weimer (9b) im Fach Englisch ausgezeichnet.
Für die aus dem neunten Jahrgang stammenden Freya Bill und Lea Weimer gab es überdies hinaus von der Jury den Bronze-Platz, den sie zusammen mit der dazugehörigen Urkunde und anerkennenden Worten von Schulleiterin Annegret Schilling und Englischlehrerin Petra Thielemann jetzt entgegennehmen konnten. Alles natürlich im gebührenden „Corona-Abstand“.
Am Fremdsprachenwettbewerb nehmen jedes Jahr bundesweit mehrere Tausend fremdsprachlich begabte und interessierte Schülerinnen und Schüler teil, dabei ist es das Anliegen des Contests zu zeigen, dass Spaß und Anstrengung kein Gegensatz sein müssen. Die Aufgaben des Solo-Wettbewerbs sind attraktiv anregend und herausfordernd gestaltet und kombinieren schriftliche und mündliche Elemente passend miteinander.
Im Einzelwettbewerb „Solo“ mussten beispielsweise sechs Teilaufgaben bearbeitet werden. Im Einzelnen waren dies die Disziplinen „Kreatives Schreiben“, „Wortergänzung“, „Leseverstehen“, „Hörverstehen“, „Landeskunde“ und das Erstellen eines Videoclips im Vorfeld der Prüfungen.
Das Schwerpunktthema in Englisch war dieses Jahr „South Africa“ und die zu erstellende Videoaufgabe hatte das Thema „Die am meisten unterschätzte oder unnötigste Erfindung“.
Über die tolle Leistung der drei Schülerinnen freuten sich natürlich auch Schulleiterin Annegret Schilling und Englischlehrerin Petra Thielemann. Dazu die beiden Pädagoginnen: “Eine Fremdsprache zu erlernen ist vielleicht nicht immer einfach, ist aber für den späteren Lebensweg und die eigene Persönlichkeit von ganz großer Bedeutung. Denn die Grenzen der Sprache bedeutet auch immer die Grenze meiner eigenen Welt und deshalb bewahrheitet ist immer wieder die alte Weisheit, dass nur wer viele Sprachen kennt, auch viele Schlüssel für ein Schloss hat.“