7 Praktikanten für das Lehramt an der Johannes-Gutenberg-Schule
Dass nicht jede graue Theorie auch gleich zu einer gräulichen Praxis werden muss, davon können sich jetzt sieben zukünftige Lehrerinnen und Lehrer bei ihrem fünfwöchigen Praktikum an der Johannes-Gutenberg-Schule überzeugen. In dem so genannten Blockpraktikum heißt das im Einzelnen, 20 Unterrichtsstunden pro Woche in den einzelnen Klassen anwesend zu sein, zu hospitieren, unter Anleitung der jeweiligen Mentoren zu unterrichten und an Besprechungen, Elternabenden und Konferenzen teilzunehmen. Ihr universitärer Praktikumsbeauftragter wird sie mehrmalig im Unterricht besuchen, mit ihnen alle entstehenden Fragen und Probleme erörtern und ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Dazu Schulleiterin Annegret Schilling:“ Lehren, so wusste es schon der griechische Philosoph Heraklit, heißt ein Feuer zu entfachen und nicht einen leeren Eimer zu füllen. Das heißt wiederum, dass die Johannes-Gutenberg-Schule schon immer als Ausbildungsschule einen wesentlichen Beitrag zur Berufsvorbereitung zukünftiger Lehrerinnen und Lehrer geleistet hat, denn nicht zuletzt waren es auch unsere Kolleginnen und Kollegen, die in ihrer Eigenschaft als Mentoren immer bestens vermitteln konnten, wie man ein Feuer der Wissbegierde entfachen kann.“
Foto von links nach rechts:
Mervan Krcmari, Dennis Ernst, Eshalini Parameswaran, Valentina Hellwig, Mona Wenzel und Luna Maria Krauß (es fehlt Michael Wenz).