Der Förderverein hatte sich mit der Schulbücherei der Johannes-Gutenberg-Schule am Förderwettbewerb der Volksbank Mittelhessen „Lesen macht Freu(n)de“ beteiligt.

Die Volksbank hat sich der Leseförderung von Kindern und Jugendlichen verschrieben und will mit diesem Wettbewerb die Fördervereine mittelhessischer Schulen unterstützen und mit einer Spende von jeweils 1.000 Euro einen Beitrag zu einer gut sortierten und altersgerechten Ausstattung der Schulbüchereien leisten.

Die Teilnahme an diesem Wettbewerb hat sich für die Johannes-Gutenberg-Schule in doppelter Hinsicht gelohnt!

Unter den 160 teilnehmenden Schulen wurden 100 Schulen ausgelost, und auch die Johannes-Gutenberg-Schule gehörte zu den glücklichen Gewinnern des Fördergeldes in Höhe von 1.000 Euro, das für den Kauf neuer Bücher und Materialien bestimmt ist.

Am Donnerstag, d. 21.4.2016 versammelten sich die Vertreter der 100 ausgelosten Schulen zu der feierlichen Preisverleihung in der Gießener Volksbankzentrale.
Für die Johannes-Gutenberg-Schule waren die Leiterin der Schulbücherei Bettina Emmelius und die stellvertretende Vorsitzende des Fördervereins Gertrud Schmitt-Schieferstein dabei.
Der Scheck über 1.000 Euro wurde ihnen vom Generalbevollmächtigten Dr. Lars Witteck überreicht.
Nach der Preisverleihung las der Schirmherr des Wettbewerbs, der Schauspieler und Autor Christoph Wortberg, aus seinem Buch „Der Ernst des Lebens macht auch keinen Spaß“. Für sein Buch war er für den Jugendliteraturpreis 2015 nominiert worden.
Im Anschluss an die Lesung gab es noch eine Sonderverlosung von 4 Bücherpaketen des vorgestellten Jugendbuches.
Auch hier hatte die Johannes-Gutenberg-Schule großes Glück: sie wurde als Erste vom Autor gezogen.
Sehr zufrieden kehrten die beiden Vertreterinnen der JGS mit dem doppelten Gewinn, dem Buchpaket mit 40 Büchern und dem Scheck, nach Ehringshausen zurück.
Frau Emmelius möchte die Schülerinnen und Schüler an der Bücherauswahl beteiligen und wird sie in der nächsten Zeit nach ihren Bücherwünschen befragen.
Somit profitieren vor allem die Leseratten und solche, die es noch werden wollen, von dem Fördergeld.

Also: Ran an die Bücher!