Händeschütteln? – Lieber ein Lächeln schenken
Hände waschen und in die Armbeuge niesen oder husten – Dinge, die selbstverständlich sein sollten, sind zur Eindämmung der Corona-Pandemie unerlässlich und leisten einen bedeutsamen Beitrag, um Menschenleben zu schützen. Besonders ältere Menschen und Menschen mit Vorerkrankungen sind vom Corona-Virus stärker bedroht und benötigen diesen Schutz um so mehr.
Aber man kann sich diese Hygienemaßnahmen nicht oft genug ins Gedächtnis rufen und was merkt man sich besser als eine außergewöhnliche optische Inszenierung.
Und genau dazu hat sich jetzt Lehrerin Elisa Hastrich etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Mit ihrem Kurs „Hauswirtschaft und Soziales“ der Jahrgangsstufen 9 und 10 hat sie die Verhaltensregeln zum Schutz gegen das Coronavirus als übergroße Merkblätter in handschriftlicher Optik in Szene gesetzt, um damit einen zusätzlichen Effekt der Aufmerksamkeit zu erzielen.
„Das Coronavirus erfordert mehr Hygienebewusstsein von uns allen, sowohl öffentlich als auch privat. Besonders nachhaltig können solche Verhaltensweisen im noch jungen Alter erlernt und ritualisiert werden. Mit unserer Aktion wollen wir ausdrücklich darauf aufmerksam machen. Denn besser wir schützen uns jetzt, als dass wir unsere Fehler später reparieren und bereuen müssen“, so die Lehrerin für Arbeitslehre.