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Vorweihnachtliches an der JGS

Vorweihnachtliches an der JGS

Es ist bereits schon zu einer liebgewonnenen Tradition geworden, dass sich jedes Jahr Anfang Dezember die Johannes-Gutenberg-Schule vorweihnachtlich auf den Weg macht.

Sterne, Windlichter und viele winterliche Motive sind somit im gesamten Schulgebäude zu sehen. Zur passenden Einstimmung gehören auch die drei Weihnachtsbäume, die in der Aula, in der Schulstraße und im Förderstufengebäude stehen. Alle sind auf Initiative der Schülervertretung  (SV)  nach ihrer Aufstellung festlich geschmückt worden.

Traditionell ist aber auch der „Kulturelle Adventskalender“, bei dem sich jeden Tag ein neues Türchen öffnet. Und jedes neu geöffnete Türchen bedeutet auch gleichzeitig eine interessante Präsentation von Schüler für Schüler.

Gleich zum Pausenbeginn finden sich die Schülerinnen und Schüler in der Aula ein, um etwas Neues und Spannendes zu sehen. Angefangen haben in diesem Jahr die Schulsanitäter mit einer gespielten Rettungsaktion gefolgt von einer Schwarzlicht-Aufführung des Kurses “Kulturelle Bildung” sowie einem Pausenkonzert der Schulband. Immer wieder erwartet die  Zuhörer eine tägliche abwechslungsreiche und kurzweilige Darbietung. Hierbei kommen die Fremdsprachenkurse mit ihren kleinen Sketchen genauso gut an wie die Aufführung der Weihnachtsgeschichte. “Der Reiz liegt ganz einfach in der Abwechslung und alle sind an jedem Tag neu gespannt, was es heute zu sehen  und zu bestaunen gibt”, so Schulleiterin Annegret Schilling. “Damit aber auch immer ein Türchen geöffnet werden kann, bedarf es einer guten und bestens funktionierenden Organisation und Koordination. Diese liegen auch diesmal wieder in den bewährten Händen von Simone Strauß-Schwabe. Ihr gelingt es jedes Jahr aufs Neue, so ein tolles und überaus interessantes Programm zusammenzustellen. Die Kolleginnen und Kollegen melden sich mit ihren Vortragsideen für den „Kulturellen Adventskalender“ bei ihr an, bekommen dann eine Kalendernummer bzw. ein Kalendertürchen zugewiesen und danach eine Bühne für ihre Performance bereitgestellt. Zwar ist der logistische und probenintensive Aufwand immens – doch wenn man die Endergebnisse und die daraus resultierende Freude der Mitschülerinnen und Mitschüler sieht, dann hat sich doch alles durchaus gelohnt “, so die Schulleiterin abschließend.