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Gutenbergschüler beteiligen sich an der Aktion „Sauberhafter Schulweg“

Gutenbergschüler beteiligen sich an der Aktion „Sauberhafter Schulweg“

Ausgerüstet mit Greifzangen, Handschuhen, Eimern und Müllsäcken traten die Schülerinnen und Schüler der Johannes-Gutenberg-Schule den Weg durch ihre Heimatgemeinde an. Neben Taschentüchern, Bäckertüten, Kronkorken, Verpackungen, To-go-Becher oder Flaschen fanden die „Mülldedektive“ auch jede Menge Einwegmasken, welche leichtfertig in der Natur entsorgt wurden. „Es ist uns ein sehr großes Anliegen, die Botschaft, die an diesem Aktionstag vermittelt werden soll, zu unterstützen, zumal wir seit diesem Schuljahr die schulinterne Mülltrennung weiter verbessert haben“, so Schulleiterin Annegret Schilling. „Unser Kollege Marc Schäm hat zusammen mit der AG „Schule und Umwelt“ und der Schülervertretung dafür gesorgt, dass die Mülltrennung im Klassenraum weiter optimiert wird und die Entsorgung in den verantwortlichen Händen der Schülerinnen und Schüler liegt. Dies ist ein weiterer Schritt zum verbesserten Umweltbewusstsein.“

Dabei geht es bei der hessenweiten Aktion „Sauberhafter Schulweg“ besonders um die Bedeutung der Ressourcen und die Wichtigkeit von Abfallvermeidung. Die Gutenbergschüler engagieren sich als Vorbilder für den Umweltschutz und treten somit öffentlich in die gesellschaftliche Verantwortung aller. In diesem Jahr nahmen folgende Klassen teil: 5b (Karin Nellinger), 6f (Josepha Seger), 9b (Marc Schäm), 9c (Petra Thielemann) und 9e (Heike Haas).

Die Aktion „Sauberhafter Schulweg“ findet bereits seit 2002 jährlich im Rahmen der Umweltkampagne „Sauberhaftes Hessen“ des Hessischen Umweltministeriums statt und auch  in diesem Jahr werden unter allen teilnehmenden Schulen 25 x 200 Euro verlost, die von der Ehrenamtskampagne der Hessischen Landesregierung zur Verfügung gestellt werden.

„Unsere Schülerinnen und Schüßler erleben vor der eigenen Haustür, welche Folgen Müll für die Umwelt hat und lernen so auch ihr eigenes Abfallverhalten zu hinterfragen. Und sie setzen mit der Sammelaktion ein wichtiges Signal für uns alle,“ so Schilling abschließend.